Sterben und Tod



Beim Ster­ben eines nahen Ange­hö­ri­gen sind wir, unab­hän­gig davon, ob der Tod nach einer län­ge­ren Krank­heit oder plötz­lich und uner­war­tet ein­tritt, betrof­fen. Einer­seits belas­ten uns Schmerz und Trau­er, ande­rer­seits stel­len sich die unauf­schieb­ba­ren Fra­gen: Wie kön­nen wir Abschied neh­men, dem Ster­ben­den bei­ste­hen, den Hin­ter­blie­be­nen hel­fen und die not­wen­di­gen orga­ni­sa­to­ri­schen Maß­nah­men treffen.

Wenn Ihr Ange­hö­ri­ger im Ster­ben liegt und geist­li­chen Bei­stand wünscht z.B. Beich­te, Kran­ken­sal­bung, Kom­mu­ni­on, wen­den Sie sich bit­te an das Pfarrbüro. 

Wenn Ihr Ange­hö­ri­ger bereits ver­stor­ben ist, besteht die Mög­lich­keit mit einem Seel­sor­ger die Ster­be­ge­be­te zu spre­chen. Neh­men Sie sich Zeit für die Gestal­tung eines wür­di­gen Abschieds.

Wenn Sie für Ihren ver­stor­be­nen Ange­hö­ri­gen ein kirch­li­ches Begräb­nis wün­schen, bit­te wen­den Sie sich an eines der ört­li­chen Bestat­tungs­in­sti­tu­te oder direkt an das Pfarrbüro.


Pfarr­bü­ro: +49 851 9661500